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Kleiner Diamant

Change Guide

Mitarbeiter beteiligen in 6 Schritten

  1. Prüfen Sie in kleinen Teams den Bedarf für Veränderungen und Verbesserungen. Sprechen Sie dafür auch mit Kunden, um deren Bedürfnisse zu verstehen.

  2. Kommunizieren Sie die Anforderungen für Vorschläge. 
    Wir empfehlen eine erste Einteilung in die 3 Bereiche
    “Prozessideen”, “Dienstleistungsideen” und “Geschäftsideen”.

  3. Vereinbaren Sie einen für alle einfachen Ablauf. Wo und wie werden Vorschläge beschrieben? In welchem Zeitraum müssen diese eingereicht werden? Wie geht es danach konkret weiter?

Positive Veränderung braucht ausreichendes Verständnis bei allen Beteiligten. Was sind die Zukunftsherausforderungen Ihres Unternehmens? Welche Rolle wird es nach Digitalisierung, Demografiewandel und in einer nachhaltigen Wirtschaft spielen? Leiten Sie aus diesen Herausforderungen gut verständliche Ziele ab.

Empfehlung: Starten Sie mit so wenig Zielen wie möglich und machen Sie sie greifbar!

Mehr erfahren auf: www.get-optimo.com/post/ambidextrie

Herausforderungen und Ziele verdeutichen

- Schritt 1 -

Herausforderungen und Ziele verdeutichen

Mehr Zukunftsfähigkeit braucht mehr Rebellen (und Rebellinnen), die die Dinge in die Hand nahmen. Laden Sie sich jetzt den OPTIMO-Zukunfts-Guide kostenlos herunter und  starten Sie die Veränderungen!

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Damit Ihr Unternehmen innovativ-agil und zukunftsfähig werden kann, braucht es Rebellen, die die Dinge in die Hand nahmen. Laden Sie sich jetzt den Zukunfts-Guide kostenlos herunter und nehmen Sie die Veränderungen in die Hand.

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Ideen gesucht? Das sind die 5 häufigsten Quellen!
 

  1. Persönlicher Nutzen: Suchen Sie mit Kollegen oder Kunden nach bestehenden Problemen oder einem persönlichen Bedarf.

  2. Externe mit einer Lösung beauftragen: Machen Sie „den Deckel auf" und binden Sie Dritte in die Ideengewinnung ein.

  3. Alte Konzepte: Schauen Sie in die Unternehmenshistorie. Oft waren Konzepte und Ideen früher noch nicht reif für den breiten Markt. Jetzt lassen sie sich gezielt weiterentwickeln oder auf andere Problemstellungen übertragen.

  4. Ideen transferieren: Lassen Sie sich von anderen Ideen für neue Anwendungen inspirieren. Entsteht vielleicht ein zusätzlicher Nutzen für eine andere Zielgruppe?

  5. Beispiele aus der Natur: Holen Sie sich Inspiration aus Umwelt und Natur – nicht wenige große Innovationen kommen von dort.

Neue Wege brauchen den Abschied von bestehenden Verhaltensweisen. Das braucht viele Impulse – und Vertrauen durch die Führungskräfte. Aber auch genug Zeit und Freiräume.

Empfehlung: Schaffen Sie Zeitkontingente zur Ideenentwicklung, ohne Überstunden einzufordern.

Freiräume für Kreativität schaffen

- Schritt 2 -

Freiräume für Kreativität schaffen

  1. Nutzen Sie das OPTIMO Prinzip® als Standard, um Ideen klar zu beschreiben und für alle Beteiligten verständlich und bewertbar zu machen.

  2. Machen Sie die Ideen transparent. So entsteht ein Maximum an internen Anknüpfpunkten und Fachexpertise.

  3. Vereinfachen und standardisieren Sie den Feedbackprozess für Ideen: Chancen und Herausforderungen werden schnell bewertet. Wichtig: Jede Idee erhält ein Feedback.

Oft fehlt einfach nur ein leicht nutzbares System, um Ideen nachvollziehbar zu beschreiben. Nutzen Sie das OPTIMO Prinzip® als Methode: Ideen werden hochwertig beschrieben und für alle Beteiligten transparent gemacht.

Empfehlung: Formulieren Sie in kleinen Workshops  gemeinsam die ersten Ideen mithilfe des OPTIMO Prinzips®.

Vorschläge hochwertig beschreiben

- Schritt 3 -

Vorschläge hochwertig beschreiben

  1. Entscheiden Sie über Vorschläge auf Basis verschiedener Fachmeinungen. Machen Sie die Entscheidung transparent. Nachvollziehbarkeit erhält die Motivation.

  2. Fokussieren Sie sich auf die Umsetzung so weniger Ideen wie möglich. Setzen Sie anfangs eher auf schneller realisierbare Vorschläge.

  3. Bilden Sie ein Team zur Umsetzung –  beispielsweise aus Mitarbeitern der betroffenen Bereiche. So identifizieren Sie Hindernisse frühzeitig.

  4. Bestimmen Sie einen Umsetzungs-Verantwortlichen, der Ressourcen organisiert, Prozessverantwortung trägt, zeitliche Vorgaben erstellt und aktiv unterstützt.

Ein Kernprinzip von Agilität: Vermeiden Sie zu viele parallele Projekte, die um die gleichen Ressourcen (z.B. Mitarbeiter oder Budgets) konkurrieren und sich gegenseitig blockieren.

Empfehlung: Je weniger Ideen gleichzeitig in die Umsetzung gehen, desto schneller und reibungsloser läuft diese.

Wenige Veränderungen parallel umsetzen

- Schritt 4 -

Wenige Veränderungen parallel umsetzen

  1. Starten Sie nie eine Umsetzung, ohne das Problem ausreichend verstanden zu haben. Befragen Sie dazu am einfachsten die betroffenen Kunden oder Kollegen.

  2. Reduzieren Sie Wartezeiten der Projekte  z.B. auf Termine, Freigaben oder Zuarbeiten.
    Die Verkürzung der Projektpausen beschleunigt die Fertigstellung enorm!

  3. Melden Sie Engpässe bei der Umsetzung schnell an Entscheider zurück, um zeitnah Unterstützung zu erhalten.

Helfen Sie dabei, die ersten Schritte konkret und umsetzbar zu machen. Sorgen Sie für ein genaues Problemverständnis, um die passendste, schnellste Lösung umzusetzen.

Empfehlung: Regelmäßige Updates motivieren alle Beteiligten, dranzubleiben und selbst neue Ideen in die Umsetzung zu bringen.

Zwischenschritte zur Umsetzung teilen

- Schritt 5 -

Zwischenschritte zur Umsetzung teilen

  1. Retrospektiven sind die größte Quelle für ein gemeinsames Verständnis im Team, zur Motivation aller Beteiligten und zur Verbesserung der Zukunftsfähigkeit eures Unternehmens.
    (Achtung: Viele Unternehmen halten sich nicht daran!)

  2. Nutzen Sie die Retrospektiven, um frühzeitig Missverständnisse, Überforderungen und Engpässe aus dem Weg zu räumen.

  3. Ihr Weg zu einem zukunftsfähigen Unternehmen ist kein technischer, sondern ein sozialer Prozess. Schaffen Sie eine Kultur, wo Fehler als Möglichkeit zum Lernen verstanden werden. Leiten Sie daraus Prozesse für die Zukunft ab.

  4. Identifizieren Sie Erfolgsgeschichten, die Sie diese untereinander und im gesamten Unternehmen teilen können. Damit holen Sie auch kritischere Mitarbeiter ab, da die Themen für diese greifbarer werden.

Der Blick in den Rückspiegel: Sammeln Sie alle 1-3 Monate Erfahrungen und Maßnahmen auf dem Weg zum zukunftsfähigen Unternehmen.

Empfehlung: 100% Transparenz ist alles. Je ehrlicher Ihre Retrospektiven sind, desto professioneller entwickelt sich Ihre Unternehmenskultur.

Retrospektiven zu den Veränderungen durchführen

- Schritt 6 -

Retrospektiven zu den
Veränderungen durchführen

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